Samstag, 23. August 2014

Zurück in Deutschland

Inzwischen bin ich ja schon fast zwei Wochen wieder zurück in Deutschland. Das Erste, was ich mir bereits noch im Flugzeug gedacht habe:"Ich will wieder zurück, hier ist das Wetter doof, nass und viel zu kalt". Aber der Pilot hat mich nicht gehört und somit konnte ich nur wenige Minuten später meine Familie und Freunde nach über einem Jahr der Trennung wieder in die Arme schließen. Alleine dafür hat es sich schon gelohnt, sich doch zurück in das kalte Deutschland zu wagen. Die Wiedersehensfreude war echt riesengroß und der Empfang am Flughafen war einfach nur schön.

Die ersten Tage hier in Deutschland waren sehr komisch und so ganz anders wie das Leben in Tansania. Ein persönliches Highlight war der Gang in den örtlichen Supermarkt, bei dem mich glücklicherweise eine Freundin begleitet hat. Alleine wäre ich wohl völlig überfordert gewesen.

Auch wenn ich mich inzwischen schon wieder recht gut eingelebt habe, sehr viel mit meiner Familie und meinen Freunden unternehme und mich auch an dem Luxus erfreue (eine warme Dusche, Waschmaschine und Spülmaschine), so vermisse ich doch schon sehr meine tansanischen Freunde und meine tansanische Familie. Gut, dass es durch das Internet immerhin möglich ist, ab und zu miteinander zu kommunizieren...

Samstag, 16. August 2014

Alles Gute hat einmal ein Ende

Nachdem wir einen wunderschönen letzten Sonntag daheim in Mangaka verbracht haben, hieß es am Montag in aller Frühe Abschied nehmen vom Bruder Samuel. Auch wenn der Abschied sehr schnell verlief, schmerzlos war er definitiv nicht, wir sind in den letzten sieben Monaten wie zu einer richtigen Familie zusammengewachsen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch Bruder Samuel die Tränen nicht zurückhalten konnte. Wir sind gemeinsam mit Father Colman nach Dar es Salaam gefahren, wo wir, inklusive eines kleinen Zwischenstopps in Kilwa Masoko, wunderschöne letzte gemeinsame Tage verbracht haben. Der Abschied von ihm war dann auch wieder recht schnell, als er uns in der Früh zur Fähre nach Zanzibar gebracht hat. Schnell, aber schweren Herzens. Für mich ist Father Colman wie ein zweiter Vater geworden, er hat sich immer um uns gekümmert und wir konnten super gemeinsam reden und haben sehr viele Sachen gemeinsam erlebt.

Nach einer Woche Erholungsurlaub auf Zanzibar haben wir noch drei letzte Tage in Dar es Salaam verbracht, wo wir uns um die neuen Freiwilligen gekümmert haben. Wir haben ihnen die Stadt und den Strand gezeigt, viele Gespräche geführt und auch so praktische Sachen wie Geld Wechseln und Handykarten Kaufen gemeinsam erledigt.

Am 10. August war es dann so weit und wir haben uns endgültig von Tansania und unseren Freunden verabschiedet. Ich habe sehr viele letzte Telefongespräche geführt, bevor es dann um 18 Uhr in den Flieger nach Deutschland ging. Die Stimmung war sehr melancholisch und auch leicht bedrückt, wegen des Abschieds und des Heimflugs. Andererseits war da aber auch die Vorfreude, nach so langer Zeit endlich wieder die eigene Familie und die besten Freunde zu sehen. Keine Ahnung, wie man diese Gefühle am besten beschreibt, ich glaube, es ist nicht in Worte zu fassen, was ich in dem Moment, in dem ich in das Flugzeug eingestiegen bin, gefühlt habe...

Mittwoch, 6. August 2014

Aller Abschied ist schwer

Bisher ist mir noch kein Abschied hier leicht gefallen, aber besonders schwer wurde es für uns beide am Sonntag, den 27.7. in unserem letzten Gottesdienst. Nach der Kommunion und den gewöhnlichen Ankündigungen hat Father Colman das Wort an die Gemeinde gerichtet und uns nach vorne gebeten. Wir sollten uns von allen verabschieden und hatten die Möglichkeit, persönliche Dinge zu sagen. Obwohl wir bereits im Vorfeld mit Father Colman geklärt hatten, dass fünf Minuten für uns zum Reden viel zu lang sind und wir uns schließlich auf zwei geeinigt hatten, waren selbst diese zu lang. Und so standen wir dann vorm Altar vor der ganzen Kirchengemeinde, die sehr gespannt auf unsere Worte war. Ich wurde als erstes aufgefordert, etwas zu sagen, aber ich war einfach nicht in der Lage. Bereits nach den ersten Worten "Gelobt sei Jesus Kristus" sind mir die Tränen gekommen und ich war unfähig zu sprechen. Die Franzi hat dann die Situation gerettet und noch schnell ein paar Worte gesagt, von wegen, dasss wir uns sehr gefreut haben, es eine wunderschöne Zeit hier war und wir sehr dankbar sind. Dann ist auch sie den Tränen verfallen. Es war ein sehr bewegender Moment, denn noch nie war es so still in der gesamten Kirche, als in dem Moment, in dem die zwei Weißen, die in sieben Monaten zu festen Mitgliedern geworden sind, wegen ihres Abschiedes weinen. Wir haben uns dann wieder schnell auf unsere Plätze geschlichen und Father Colman hat eine sehr sehr lange Dankesrede und Lobeshymne gehalten und anschließend hat die gesamte Kirche für uns applaudiert. Ein wirklich unvergesslicher Moment.
Nach dem Gottesdienst haben wir uns dann noch von ganz vielen Leuten persönlich verabschiedet und haben dabei nur Lob und gute Wünsche zu hören bekommen.

Dienstag, 5. August 2014

Tunawaaga tunawaaga

"Wir verabschieden sie, wir verabschieden sie". Was ist der richtige Abschied von einem Chor? Richtig, ein Abschiedslied. Es war so unglaublich süüüß. sie haben extra Lieder für uns gedichtet, von wegen "wir könne sie nicht gehen lassen, ohne uns gebührend von unseren Schwestern zu verabschieden, kommt gut zu Hause an, grüßt eure Familien, vergesst uns nicht... "
Ja, und dieser Abschied wurde wirklich gebührend gefeiert. An unserem vorletzten Sonntag nach dem Gottesdienst gab es eine Besprechung im Chor. Wir haben davor auch noch nichts gewusst, jedenfalls haben sie ein Abschiedsfest für uns geplant, wer was zum Essen mitbringt, was alles benötigt wird, wann und wo... Wir waren voll baff, weil wir nicht mit so etwas Großem gerechnet hätten. Und auch in den Chorproben der folgenden Woche wurde fleißig überprüft, wer seinen Anteil schon vorbeigebracht hat und was noch benötigt wird. Bei der Probe am Donnerstag haben sie uns dann rausgeschmissen, wir sollen jetzt nach Hause gehen, was sie jetzt vorhätten, gehe uns nichts an. Leider ist unser zu Hause direkt neben der Kirche, sodass es unvermeidlich war, zumidest die Trommeln zu hören.
Und am Freitag war es dann so weit. Wir sind nach dem Mittagessen die ganze Zeit im Haus geblieben, um nichts von den Vorbereitungen mitzubekommen, da bereits um ein Uhr der ganze Kirchenchor (über zwanzig Leute) gekommen ist, Bänke und Stühle aufgebaut  und mit dem Kochen angefangen hat. Wir hatten keine Ahnung, was alles geplant ist, oder wann der "offizielle Teil" losgeht. Also haben wir uns rechtzeitig fertig gemacht und in unserem Zimmer gewartet. Als wir dann ganz laut bekannte Lieder gehört haben, war es wohl an der Zeit, nach draußen zu gehen. Und der Anblick war überwältigend: Der ganze Kirchenchor (auch die ansonsteen eher "Faulen") stand da und hat nur für uns gesungen. Dann waren noch ein paar andere Gäste, wie Pfarrgemeinderäte und Vorstände, da, alles unsere Freunde. Wir haben einen Ehrenplatz an einer Tafel bekommen und dann ging die Feier los.
Nachdem der Chor zur Eröffnung einige Lieder gesungen hatte, kam ein kurzes Gebet vom Father Colman, dann hat der Vorstand eine sehr lange Rede gehalten, wie sehr er sich über unsere Anwesenheit gefreut hat, obwohl er anfangs ehrlich skeptisch war, dass wir uns gut eingelebt haben und das allen Gemeindemitgliedern das Zusammenleben mit uns eine große Freude bereitet hat. Ich konnte leider nicht ganz genau zuhören, da ich die ganze Zeit (immerhin erfolgreich) gegen die aufsteigenden Tränen angekämpft habe. Und dann kam der Abschied vom Chor. Sie haben eine richtige Choreographie einstudiert, mit selbst gedichteten Lieder und nicht nur wir, auch unsere engsten Freunde, haben sich die Tränen verkniffen. Es war so ein rührender Augenblick, egal, wie ich versuche, diesen Moment in Worte zu fassen, es scheint nie alles zu umfassen. Und dann haben wir auch noch ganz viele Geschenke bekommen, sowohl vom Chor als auch von den anderen Gästen. Hier werden Geschenke aber nicht einfach nur übergeben, es wird regelrecht zelebriert. Wir haben traditionelle Kangas, also große Stofftücher bekommen. In einer Art Tanz wurden sie ausgebreitet und schließlich um uns gewickelt. Und dann standen wir nach einer halben Stunde in einige Tücher und Decken eingewickelt und völlig sprachlos da. Es war ein bedrückender Moment, keiner wusste wirklich, was jetzt am besten als nächstes zu tun sei, bis dann schließlich das Essen eröffnet wurde. Wer auch immer gekocht hat, es war wahnsinnig lecker und zum Glück haben sich alle an ihre Abmachungen gehalten, sodass genügend für alle da war und noch viel mehr. Dann hat Father Colman noch eine sehr lange und herzerweichende Rede gehalten, um uns seinen Dank und seine Anerkennung auszusprechen. Und zum Abschluss hat er uns aufgefordert, selbst noch etwas zu sagen. Gut, dass ich mir schon im Vorhinein etwas überlegt hatte und alle waren still und haben erst meinen und dann Franzis Worten gelauscht. Um die trübe Stimmung zu brechen, haben wir dann noch dem Chor unsere Gschenke übergeben. Die Alice, unsere Chorleiterin und beste Freundin hat zuerst etwas ganz persönliches bekommen und anschließend haben wir dem Chor ein kleines Fotoalbum zur Erinnerung an uns überreicht. Als letztes haben wir ihnen noch zwei Körbe mit unseren Klamotten übergeben, wir können sowieso nicht alles mit nach Deutschland nehmen. Dann wurden wir aufgefordert, die Tanzfläche zu eröffnen und es wurde noch bis spät in die Nacht getanzt und gefeiert.

Montag, 4. August 2014

Tulizowea kucheza na walimu

lakini sasa, kucheza na nani? Als die Kindergartenkinder am letzten Tag dieses Lied gesungen haben, war es um mich geschehen und die Tränen kannten kein Ende mehr..

"Wir haben uns daran gewöhnt, mit dem Lehrer zu spielen, aber mit wem sollen wir jetzt spielen?" An die Stelle Lehrer haben sie dann auch noch nacheinander unsere Namen eingesetzt. Die Kinder hatten kein Abschiedsgeschenk für uns, deshalb haben sie ganz viele Lieder gesungen, mit solchen Texten, bei denen sich die Tänen einfach nicht verkneifen lassen. (wir verabschieden uns von euch; mit wem sollen wir jetzt spielen; gute reise; herzlich willkommen)

Wir haben für die Kinder zum Abschied T-Shirts bemalt, mit ihren Namen und unseren Händen, damit sie uns nicht so schnell vergessen. Da gewöhnlich freitags nicht so viele Kinder kommen, haben wir uns bereits am Donnerstag offiziell von ihnen verabschiedet. Aber scheinbar haben die Kinder begriffen, dass wir nur noch Freitag kommen, denn es waren auch da fast alle da. Am letzten Tag haben wir nur noch mit den Kindern gespielt und ganz viel gekuschelt. Die kleinen Kinder haben sich einfach nur gefreut, aber vor allem die großen waren genauso traurig wie wir und wollten nur kuscheln. Gar nicht so einfach, zehn Kinder gleichzeitig auf den Arm zu nehmen.

Kurz vor Schluss haben sie dann eben diese Lieder für uns gesungen und wir haben alle geheult, zuerst ich, dann die Erzieherin und dann auch noch die Franzi. Es war wirklich ein herzerweichender Moment, wie alle KInder zum Abschied gewunken haben...

Dann gab es zur Aufheiterung noch Gummibärchen und dann sind die Kinder nach Hause. Wir sind noch lange mit der Erzieherin zusammengesessen, haben siniert und uns ein wenig unterhalten, was wegen der immer wieder aufkeimenden Tränen nicht einfach war. Sie hat uns dann versprochen, Sonntag Abend noch bei uns vorbeizuschauen, damit wir noch ein paar Sachen besprechen und uns in aller Ruhe verabschieden können.

Dieser Abschied war sicherlich einer der schwersten, die Kinder sind uns so sehr ans Herz gewachsen, wir kennen alle Macken und Vorlieben der Kinder, wissen, wie man sie zum Lachen bringt und kennen auch ihre Familien. Bereits fünf Minuten nachdem sie nach Hause gegangen sind, habe ich angefangen, sie zu vermissen... ... ...

Der Abschied von der Secondari

Ist mir sicher nicht leicht gefallen, da ich mich mit vielen Lehrern richtig gut angefreundet habe, viel Zeit mit ihnen verbracht habe und gemeinsam haben wir sehr viel gelacht. Aber auch über ernste Themen konnten wir gut mit den Lehrern reden und sie haben uns regelrecht über Deutschland und Europa ausgequetscht. Auch nachdem wir nicht mehr unterrichten durften, sind wir regelmäßig am Nachmittag in die Schule gefahren, um unsere Freunde zu besuchen.

So wollten wir es auch am Dienstag machen, aber dann kam von einem Lehrer die Nachricht, wir müssen unbedingt am Donnerstag kommen, die Lehrer hätten etwas für uns vorbereitet. Also sind wir dann am Donnerstag ein letztes Mal auf zur Secondari, zur Feier des Tages in traditionellen tansanischen Klamotten.  Alle haben sich rießig gefreut, als wir angekommen sind.

Wir sind dann zuerst in unsere ehemalige Klasse rein, um uns von den Schülern zu verabschieden. Anfangs war alles noch richtig diszipliniert, wir haben ihnen die Situation erklärt und warum wir jetzt wieder nach Deutschland müssen. Dann gab es  für jeden Schüler kleine Abschiedsgeschenke. Sie haben sich rießig gefreut und wollten uns danach gar nicht aus dem Klassenzimmer gehen lassen. Also nochmal eine Runde durchs Klassenzimmer drehen und sich von jedem Einzelnen verabschieden. Und dann schnell raus aus dem Klassenzimmer, muss ja nicht jeder die Tränen sehen...

Und dann kam der Abschied von den Lehrern. Alle haben sich in einem Stuhlkreis versammelt und der Vorsitzende hat eine Rede gehalten. Dann mussten wir etwas sagen, gar nicht so einfach, alle Gefühle in Worte zu fassen, aber die Botschaft haben sicherlich alle verstanden. Und dann hat jeder einzelne Lehrer sein Herz entleert, sich bei uns bedankt, eine gute Reise gewünscht, und und und....                                          Es ist mir echt nicht leicht gefallen, die Tränen zu unterdrücken, vor allem, als meine besten Freunde gesprochen haben. Aber zum Glück war die Stimmung gut, sodass trotz allem viel gelacht wurde. Und dann haben wir zum Abschied sogar noch typisch tansanische Geschenke bekommen, einen Bastkorb und ein Tanzaniatrikot. So megasüüüüüüüß von ihnen, wir haben uns echt rießig gefreut. Wir hatten natürlich auch kleine Abschiedsgeschenke dabei, die Freude darüber war überschwänglich. Dann wurde der offizielle Teil beendet, ein Teil der Lehrer ist gegangen und wir haben mit unseren Freunden noch ein Fotoshooting gemacht, damit wir ja genügend Erinnerungsfotos haben.

Da wir an diesem Tag auch noch zur Chorprobe mussten, hieß es dann um halb fünf, auf Wiedersehen sagen. Es war echt nicht leicht, weil viele von ihnen weder Facebook noch Email besitzen, sodass es sehr schwer werden wird, weiterhin in Kontakt zu bleiben... Gut, dass sie am Sonntag alle nochmal in die Kirche kommen wollen, sodass wir uns noch einmal sehen werden :)

Sonntag, 3. August 2014

Heri kwa Sikukuu

Das heißt "alles Gute zum Feiertag / Geburtstag". Und das hat Bruder Bogdan als Anlass genommen, um unseren Abschied gebührend zu feiern. Allerdings hatte niemand Geburtstag. Er hat jedoch darauf bestanden, dass wir unseren Geburtstag gemeinsam feiern, da wir beide am gleichen Tag Geburtstag haben, wenn auch erst im August.

Jedenfalls hat er uns in Mangaka besucht und hat zur Feier des Tages eine Ziege mitgebracht, die gegrillt wurde. Es war ein richtig schöner Abend, er hatte sogar ein Geburtstagsgeschenk für mich dabei. Und wir haben ihm sein Abschiedsgeschenk gegeben. Dadurch war die Stimmung natürlich ein wenig gedrückt, aber so hatten wir alle die Möglichkeit, in aller Ruhe zu reden. Und es hat mir persönlich richtig gut getan. Bruder Bogdan und ich sind bis in die späten Abendstunden zusammengesessen und haben uns unterhalten. Er ist in diesem Jahr hier für mich wie ein Großvater geworden, bei Problemen konnten wir immer zu ihm kommen, er hat uns zugehört und wusste meist auch eine Lösung. Besonders in der Anfangszeit, als wir mit den vielen Problemen in Chiungutwa zu kämpfen hatte, war er unser Rettungsanker und er hat uns nach unserem Aufbruch bei sich in Masasi aufgenommen. Er hat sich rührend um uns gekümmert, uns mit ausreichend Arbeit versorgt und uns auch bei Krankenheite jederzeit ohne zu zögern zum Arzt gebracht, alles Eigenschaften eines echten Großvaters.

Der Abschied am nächsten Tag ist uns allen nicht leicht gefallen, aber es war in Ordnung, weil wir wussten, dass wir noch einmal nach Masasi kommen werden.

Was ich an dieser Stelle noch erwähnen möchte: Nicht nur Bruder Bogdan, auch Father James ist wie ein Großvater für uns geworden, er hat sich genauso um uns gekümmert wie Bogdan und wir haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Leider ist er schon vor über einem Monat nach Hause nach Amerika geflogen, um seine Gesundheit durchchecken zu lassen. Wir hatten richtig Glück, dass wir ihn vor seinem Abflug noch rein zufällig in Dar getroffen haben, sodass wir uns in Ruhe von ihm verabschieden konnten.